Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,

zunächst möchten wir uns bei Frau Kästel für die Vorstellung des Berichtes für das Jahr 2023 ganz herzlich bedanken. Unser Dank gilt aber natürlich auch dem gesamten Team, das sich um die Kinder und Jugendlichen in unserer Gemeinde kümmert und ihnen bei den vielfältigen Problemen unserer Zeit mit Rat und Tat zur Seite steht. Die Kooperation der offenen Kinder- und Jugendarbeit mit der Schulsozialarbeit ermöglicht es, eine fast lückenlose Unterstützung anzubieten und somit den Nachwirkungen der Coronapandemie in dieser Generation aktiv und sinnvoll entgegenzutreten.

Die verschiedenen Angebote des JuKiZ machen es den Kindern und Jugendlichen möglich, eine gewisse Struktur in ihren Alltag zu bekommen und bietet ihnen eine verlässliche Anlaufstelle, um nach der Schule nicht nur noch alleine zuhause zu sitzen oder sich draußen herumzutreiben. Das diese Anlaufstelle an nahezu allen Werktagen und oft auch in den Ferien mit einem vielfältigen Programm zur Verfügung steht, ist dabei besonders hervorzuheben, da viele Besucherinnen und Besucher des JuKiZ aufgrund der Berufstätigkeit der Eltern oft auf sich alleine gestellt sind und somit eine sinnvolle Beschäftigung haben.

Positiv zu erwähnen ist auch die Unterstützung beim Umgang mit Medien. Die ständige Verfügbarkeit der digitalen Medien führt nicht nur bei Kindern und Jugendlichen, sondern auch bei Erwachsenen zu immer größeren Problemen. Umso wichtiger ist es durch Projekte frühzeitig zu sensibilisieren und beispielsweise auf eine gewaltfreie Kommunikation im Internet hinzuweisen oder auf Gefahren aufmerksam zu machen.

Abschließend freut es uns sehr zu hören, dass immer mehr Kinder und Jugendliche das Angebot annehmen und im Vergleich zum Vorjahr ein Anstieg von fast 30 Prozent zu verzeichnen war.

Wir hoffen, dass die Zusammenarbeit mit der offenen Kinder- und Jugendarbeit auch in Zukunft so gut funktioniert und das Team am neuen Standort weiter an die positiven Entwicklungen anknüpfen kann.

Jonas Dietz, Christian Schimek